Skicross-Weltcup am Haunold - Auf der Überholspur _Ausg.01-2016
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Gleichstellungsräting Michela Morandini hat ihre Wurzeln im hintersten Ahrntal. Ihre Großmutter lebte in Prettau. Nach dem Abgang von Simone Wasserer aus Innichen übernahm sie das Amt als Gleichstellungsrätin. Und es gibt noch viel zu tun, wie sie im PZ-Interview aufzeigte. Denn die Gleichstellung zwischen Mann und Frau ist noch lange nicht hergestellt.
Die Schnee-Wellenreiter auf ihrem wilden Ritt über Rippen, Steilkurven und Sprünge Richtung Ziel in der Nähe des Innichner Ortszentrums. Athleten und Zuschauern hat's gefallen. ctch
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Gsies - Das weiße Band _Ausg.01-2016
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Die Loipe in Taisten am ersten Jänner 2016. Thomas Reier
Antholz - Das Tal des Sports_Ausg.01-2016
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Antholz ist ein Kleinod. Vor allem im Winter. Wenn nämlich die weltbesten Biathleten ins Tal kommen. Dann wird es so richtig laut. Kein Wunder bei über 60.000 Fans in einer Weltcup-Woche (21. bis 24. Jänner 2016). Die bringen richtig viel Geld ins Tal. Das merkt man auch. Der Biathlonsport hat das Tal verändert.
Kommunikationstag im Hochpustertal - Starke Visionen für Südtirol_Ausg.01-2016
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Im Grand Hotel in Toblach fand vor Kurzem ein Kommunikationstag statt. Für die Hoteliere und organisiert von Südtirol Marketing (SMG) in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Hochpustertal.
Auf Schloss Bruneck fand der erste Kommunikationstag im Pustertal statt. Die Erkenntnisse waren im Grunde dieselben wie im Hochpustertal. rewe
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Schneemangel im Pustertal - Leise rieselt der ..._Ausg.01-2016
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Der Anblick ist ganz ungewöhnlich. Im Pustertal ist Weihnachten normalerweise ein weißes Fest. Berg und Tal liegen strahlend und glänzend unter einer weißer Decke. Doch dieses Jahr ist alles anders. Tauwettertemperaturen, blendender Sonnenschein und knallblauer Himmel lassen eher an Ostern als an Neujahr denken. Die Hoteliere fürchen massive Einbußen.
Nichts als braun: Pfalzen am 23. Dezember 2015 mb
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Aktuelles_Ausg. 01_2016
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Zwei Skiregionen - Eine Vision - Handschlag über Berg und Tal
Seit dem Heiligen Abend ist nun auch die neue Brücke in Vierschach begehbar. Sie verbindet den Eisenbahnhof über die Pustertaler-Straße und die Drau hinweg mit dem Servicecenter „Punka“.
Die Fußgängerbrücke in Vierschach steht den Skifahrern seit dem Heiligen Abend 2015 zu Diensten wpz
Die Puschtra feiern Weihnachten - Hurra, das Christkind ist da!_Ausg.25-2015
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Was haben Schneekatzen, Thailand und Kekse gemeinsam? Im Grunde genommen gar nichts. Und doch gibt es tatsächlich etwas, das sie verbindet: Weihnachten. Das Fest der Geburt Christi. Das Fest der Liebe. Nach Ostern die wichtigste Feierlichkeit des Christentums. Es ist immer das gleiche Fest, und doch gibt es so viele verschiedene Arten, die Geburt des Menschenretters zu feiern. Stellvertretend für das ganze Pustertal hat PZ-Reporterin Patrizia Hainz acht Menschen gefragt, wie sie Weihnachten feiern. Die Antworten könnten unterschiedlicher kaum sein.
Foto: Wisthaler
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KVW-Bezirkschef Karl H. Brunner - Das soziale Gewissen_Ausg.25-2015
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Der KVW, der katholische Verband der Werkstätigen, ist der größte Sozialverband Südtirols. Seit seiner Gründung im Jahre 1948 macht er sich für die sozialen Anliegen stark. Das Ehrenamt, in fast allen Gemeinden Südtirols, und die Hauptamtlichen in den Bezirken Bozen, Brixen, Meran, Vinschgau, Wipptal und Pustertal ergänzen und unterstützen sich in ihren Tätigkeiten zum Wohle der Gesellschaft. Doch die Gesellschaft und damit auch die Aufgaben des KVW verändern sich. Es fehlen Konsens und Zusammenhalt. Ein Damoklesschwert?
KVW-Bezirkschef Karl H. Brunner
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