Loveparade in Berlin? Warum in die Ferne schweifen? Das gibt’s in Kematen ja auch! Vor KUrzem war es wieder soweit. PZ-Mitarbeiterin Monika Gruber hat sich das bunte Treiben aus der Nähe angeschaut.

wahre-Kunstwerke

Wahre Kunstwerke am Körper...

Eine Gruppe von jungen Kematenern hatte vor fünf Jahren die Idee, ein Event nach dem Vorbild der Berliner Loveparade zu veranstalten. Eigens zu diesem Zwecke  wurde ein Verein gegründet, Werbung in den sozialen Medien gemacht und dann einfach gefeiert. Die  Mundpropaganda tat das Ihre dazu. Mittlerweile ist die Veranstaltung landesweit bekannt und beliebt. Trotz Regens waren heuer rund 400 Teilnehmer gekommen, um zu swingen, waven, dancen - einfach jung sein und das Leben genießen!

Mancher Vater würde seinen Nachwuchs so zwar nicht aus dem Hause gehen lassen, so er es denn sehen würde. So manche Mutter würde wohl ihre Bekleidung aus den 70er-Jahren wieder erkennen – diesmal nicht mehr peinlich und altmodisch – sondern topaktuell und hip! Neonfarben überwogen, fitnesscentergestählte Körper waren in rosa Tüll gehüllt, manch behaartes Männerbein steckte in Netzstrümpfen und Highheels. Das Motto passt zum bunten Treiben: „Keine Grenzen der Phantasie“. Das brachte es auf den Punkt. 

Lebensfreude verbreitend, gute Laune zeigend, einfach feiern, die Rhythmen genießen und das Wetter ignorieren. Die Jugend darf das! 

mg

 

 

Zusätzliche Informationen

Diese Seite verwendet Cookies!

Durch die Nutzung der Website stimmen Sie zu, dass Cookies gespeichert werden. Mehr darüber

Ich verstehe