Die Casade in Sand - In stürmischen Gewässern - Ausg.22_2015
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Die negativen Schlagzeilen rund um die Badanlage „Cascade“ in Sand lässt die dort wirkenden Mitarbeiter nicht kalt. Ganz im Gegenteil. Geschäftsführer Stefano Cicalò geht nun in die Offensive. Fazit: Die Cascade ist mehr als nur ein Millionengrab. Die Vorteile würden eindeutig überwiegen. Nun kommen neue Initiativen und auch eine neue Busverbindung samt Stundentakt wird gefordert.
Die Cascade in Sand soll endlich aus den negativen Schlagzeiten herausgenommen werden. Foto: Cascade_Sand in Taufers
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Landraub - Kolonialismus 2.0 - Ausg.22_2015
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Im Jahr 2008 geriet die globale Finanzwelt in Krise. Lehmann wurde abgewickelt, andere Banken gerieten ins Trudeln. Große Mengen an Geld suchten neue Anlagemöglichkeiten und wurden fündig: Die Spekulanten entdeckten Lebensmittel und Ackerland als Investitionen mit soliden Renditeaussichten.
Landbau für Großbetriebe in Äthiopien: Segen oder Fluch? Foto: geo.de
Europäische Theaterschule Bruneck - Grobes politisches Foul - Ausg.22_2015
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Noch immer ist der Fortbestand der „Europäischen Theaterschule Bruneck“ nicht gesichert. Stadttheaterdirektor Klaus Gasperi hat die diesbezüglichen Missstände aufgrund des ESF-Skandals schon des Öfteren öffentlich angeprangert und appelliert nun an die Politik, endlich rasch zu handeln. Derzeit hängt eine ganze Reihe von Kulturmenschen in der Luft.
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Trotz Kürzungen und Probleme - Rückenwind für Pusterer Familien - Ausg.22_2015
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Stürmische Zeiten für Familien: Kürzungen bei Beiträgen und Zuschüssen, zunehmende wirtschaftliche Belastungen, ein konkurrierender Arbeitsmarkt, fehlende Betreuungseinrichtungen. Da heißt das Motto „Kurs halten und volle Kraft voraus“. Das Netzwerk Kinderbetreuung gibt dabei Rückenwind. Am neunten Oktober kamen die Mitglieder unter der Koordination des Bildungsweg Pustertal erneut zusammen und haben konkrete Arbeitsgruppen und Zielstellungen definiert: Für die Qualität in der Kinderbetreuung sind damit erste Schritte für entsprechende Maßnahmen eingeleitet worden.
Die Teilnehmer am jüngsten Workshop: Grundlegende Entscheidungen für die Zukunft getroffen.
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40 Jahre „Das Fenster“ - Pepi’s Jubiläumsgeschenk - Ausg.22_2015
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Anlässlich des 40. Jubiläums des Kulturvereines „Das Fenster" zeigt eine Ausstellung in der Raiffeisen-Galerie von Bruneck verschiedene Meisterwerke aus der privaten Sammlung von Josef „Pepi“ Gasteiger. Die Grafikarbeiten bedeutender Künstler sind noch bis zum 13. November zu sehen.
V.l.n.r.: Raika-Vize-Direktor Josef Hainz, Kunstsammler Pepi Gasteiger, Bgm. Roland Griessamair, „Das Fenster“-Vorsitzender Walter Boaretto: Freude über die gelungene Ausstellung. Foto: jst
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DolomitArt in Toblach - Die mit dem Ahorn tanzen - Ausg.22_2015
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Am 10. Oktober 2015 wurde die Ausstellung „DolomitArt“ in Toblach feierlich eröffnet. Zu diesem Anlass wurde ein auf der Terrasse der Bibliothek errichtetes LandArt-Objekt in Form eines Ahornsamens eingeweiht und die Gewinner des Kunstwettbewerbs prämiert.
Loris Burger aus Innichen erhielt für dieses Werk den ersten Preis.
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ASV Triathlon Hochpustertal und Schwimmen - Das große Ziel erreicht - Ausg.22_2015
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Mit einem Aquathlon haben die Triathletinnen und Triathleten des ASV Hochpustertal die Rennsaison beendet. Die jungen Sportler meisterten die Rennen mit Bravour – die vorgegebenen Ziele wurden allesamt erreicht. Am 13. November wird im Rahmen der Vollversammlung Rückschau gehalten.
Die junge Truppe beim „Nord-Est-Cup“ in Udine
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Krankenhaus Innichen - Stummer Schrei - Ausg.22_2015
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Die Mahnwache vor dem Innichner Krankenhaus vergangene Woche hat die Erwartungen der Organisatoren erfüllt. Zahlreiche Personen – nach Auskunft der Veranstalter zwischen 1.500 und 2.000 – waren gekommen, um für „ihr“ Krankenhaus einzustehen. Allen Beteuerungen zum Trotz bleibt die Angst, dass dem Spital langsam, aber sicher das Wasser abgegraben wird. Die Politiker, allen voran Landesrätin Martha Stocker, beteuern das Gegenteil. Die Krankenhäuser sollen vielmehr qualitätssteigernd spezialisiert werden, in Innichen mit dem Frauengesundheitszentrum.
Zahlreiche Menschen versammelten sich in Innichen zur Mahnwache. Foto: Markus Golser
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