ASV Triathlon Hochpustertal und Schwimmen - Das große Ziel erreicht - Ausg.22_2015
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Mit einem Aquathlon haben die Triathletinnen und Triathleten des ASV Hochpustertal die Rennsaison beendet. Die jungen Sportler meisterten die Rennen mit Bravour – die vorgegebenen Ziele wurden allesamt erreicht. Am 13. November wird im Rahmen der Vollversammlung Rückschau gehalten.
Die junge Truppe beim „Nord-Est-Cup“ in Udine
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Internationaler Ärzte-Kongress in Bruneck - Kampf den „Brüchen“ - Ausg.22_2015
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Am 16. Oktober hat im Kongressaal des Brunecker Krankenhauses der internationale Kongress „Hernia - Workshop: Update“ stattgefunden. Es handelte sich um die sechste Auflage. Bei den Hernia-Eingriffen handelt es sich um die häufigsten durchgeführten operativen Eingriffe in der Allgemeinchirurgie. Die Chirurgie Bruneck gehört übrigens in der laproskopischen Operationstechnik zu den Referenzzentren der Italienischen Herniengesellschaft.
Gesundheitslandesrätin Martha Stocker (Bildmitte vorne) eröffnete den Ärztekongress im Brunecker Krankenhaus. Es war bereits die sechste Auflage. Die Veranstaltung kommt in Fachkreisen gut an.
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Krankenhaus Innichen - Stummer Schrei - Ausg.22_2015
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Die Mahnwache vor dem Innichner Krankenhaus vergangene Woche hat die Erwartungen der Organisatoren erfüllt. Zahlreiche Personen – nach Auskunft der Veranstalter zwischen 1.500 und 2.000 – waren gekommen, um für „ihr“ Krankenhaus einzustehen. Allen Beteuerungen zum Trotz bleibt die Angst, dass dem Spital langsam, aber sicher das Wasser abgegraben wird. Die Politiker, allen voran Landesrätin Martha Stocker, beteuern das Gegenteil. Die Krankenhäuser sollen vielmehr qualitätssteigernd spezialisiert werden, in Innichen mit dem Frauengesundheitszentrum.
Zahlreiche Menschen versammelten sich in Innichen zur Mahnwache. Foto: Markus Golser
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40 Jahre „Das Fenster“ - Pepi’s Jubiläumsgeschenk - Ausg.22_2015
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Anlässlich des 40. Jubiläums des Kulturvereines „Das Fenster" zeigt eine Ausstellung in der Raiffeisen-Galerie von Bruneck verschiedene Meisterwerke aus der privaten Sammlung von Josef „Pepi“ Gasteiger. Die Grafikarbeiten bedeutender Künstler sind noch bis zum 13. November zu sehen.
V.l.n.r.: Raika-Vize-Direktor Josef Hainz, Kunstsammler Pepi Gasteiger, Bgm. Roland Griessamair, „Das Fenster“-Vorsitzender Walter Boaretto: Freude über die gelungene Ausstellung. Foto: jst
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Die Casade in Sand - In stürmischen Gewässern - Ausg.22_2015
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Die negativen Schlagzeilen rund um die Badanlage „Cascade“ in Sand lässt die dort wirkenden Mitarbeiter nicht kalt. Ganz im Gegenteil. Geschäftsführer Stefano Cicalò geht nun in die Offensive. Fazit: Die Cascade ist mehr als nur ein Millionengrab. Die Vorteile würden eindeutig überwiegen. Nun kommen neue Initiativen und auch eine neue Busverbindung samt Stundentakt wird gefordert.
Die Cascade in Sand soll endlich aus den negativen Schlagzeiten herausgenommen werden. Foto: Cascade_Sand in Taufers
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Landraub - Kolonialismus 2.0 - Ausg.22_2015
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Im Jahr 2008 geriet die globale Finanzwelt in Krise. Lehmann wurde abgewickelt, andere Banken gerieten ins Trudeln. Große Mengen an Geld suchten neue Anlagemöglichkeiten und wurden fündig: Die Spekulanten entdeckten Lebensmittel und Ackerland als Investitionen mit soliden Renditeaussichten.
Landbau für Großbetriebe in Äthiopien: Segen oder Fluch? Foto: geo.de
Voll daneben - Verkehrsstau - Ausg.22_2015
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Der Stegener Markt ist der älteste und zugleich der größte Markt Tirols. Da kann es schon vorkommen, dass das Verkehrsaufkommen für diese drei Tage massiv steigt. Das ist eigentlich absehbar. Nicht absehbar ist, dass von Seiten verschiedener Landesämter das nicht angemessen berücksichtigt wird. Denn nur so kann es sein, dass just für die Dauer des Stegener Marktes verschiedene Bauarbeiten entlang der Pustertaler Hauptstraße anberaumt bzw. nicht unterbrochen werden.
Die Folge: Ein „Megastau von Brixen bis Bruneck“, wie der freiheitliche Brunecker Gemeinderat Bernd Ausserhofer aufgezeigt hat. Erboste Markt-Besucher führten gegenüber der PZ aus, dass sie von Brixen bis Bruneck knapp drei Stunden im Auto verbracht haben. Ein Unding. Denn: „Es kann doch nicht sein, dass die Gemeinde das Land auf solche Megaevents (der größte Markt in Tirol dürfte sich wohl auch bis nach Bozen durchgesprochen haben) extra hinweisen muss“, zürnte Ausserhofer.
Zumal es eine Parallele gibt: Bei der Verlegung des Breitbandkabels auf der Ahrntalerstrasse vor einigen Jahren wurden die Arbeiten während des Stegener Marktes ebenfalls nicht eingestellt. In der Folge kam es zu ausgedehnten Staus. Mit einem Minimum an Zusammenarbeit könnten sich solche Probleme aber vermeiden lassen. Aber wenn die Rechte nicht weiß, was die Linke tut…
rewe
Rendezvous mit dem Traumberuf _ Ausg.21 - 2015
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Unter diesem Motto haben Südtirols Oberschülerinnen und Oberschüler vom 26. bis 30. Oktober im Rahmen entsprechender Projekttage die Möglichkeit, in unterschiedlichste Berufssparten hinein zu schnuppern. Unter anderem in den Arbeitsalltag von verschiedenen Freiberuflern.
Die Freiberufler Thomas Duregger, Philipp Aichner und Andreas Leiter bei der Vorbereitung des gemeinsamen Abschlussprojektes.