Die Lebensmittelgeschäfte haben den Winter mit Erfolg überstanden. Die Geschäfte in den Bereichen Mode, Schmuck, Sport und Haushaltswaren haben die ausbleibenden Gäste umso mehr bemerkt. Dennoch kamen sie alle noch einmal mit einem blauen Auge davon.   

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Daniel Schönhuber vom gleichnamigen Sportfachgeschäft

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„In dieser Wintersaison ist mir besonders aufgefallen, dass sich die Kunden mehr Gedanken über das Geld machen. Es wird überlegt, in was investiert wird. Das kann für den Verkauf von Lebensmitteln mit Qualität sicherlich eine Chance sein“, erklärte Manfred Volgger, Inhaber des Lebensmittelgeschäfts Horvat. 

 

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 „Das schlechte Wetter war für uns ein Vorteil“, zeigte sich auch Claudio Dellantonio, Inhaber des Lebensmittelgeschäfts Biobazar in der Brunecker Oberstadt erfreut. 

 

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Ähnlich argumentierte Christian Gasser, Inhaber des  Juweliers und der Uhrenwerkstätte „V. Gasser“. „Wir starteten mit Optimismus in die Wintersaison und wurden auch wegen des schlechten Wetters nicht enttäuscht.“ 

 

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In dieselbe Kerbe schlug auch Inge Leitner, die Geschäftsführerin von Maximilian (Frauenbekleidung). „Das Geschäft lief gut. Vor allem die Touristen haben viel gekauft“, brachte sie es auf den Punkt.  Mehr noch als im Vorjahr, fand sie. 

 

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Etwas weniger optimistisch zeigte sich hingegen Daniel Schönhuber vom gleichnamigen Sportfachgeschäft. „Wir sind noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen“, bilanzierte er. Das Ausbleiben der Gäste habe sich bemerkbar gemacht.  

 

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Ähnliches weiß auch Jessica Gschnitzer, eine Mitarbeiterin von Schönhuber Home, zu berichten. „Wir hatten in dieser Saison weniger Kunden als im vergangenen Jahr.“ Dennoch verlief die Wintersaison im Grunde wie erwartet. 

 

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Bei den Mitarbeitern der Stadtmetzgerei Bernardi ist die Stimmung das ganzeJahr über gut. Auch in Bezug auf die Wintersaison. „Die Saison verlief gut, wir hatten immer viel zu tun“, meinte Verkäuferin Sonja Pescollderung

 

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Bei Optic Rapid setzt man hingegen vor allem auf Stammkunden. „Auch in dieser Saison begleiteten uns vor allem jene Kunden, die regelmäßig bei uns einkaufen“, meinte  Heidi Oberlechner. Insofern können kaum saisonale Rückschlüsse gezogen werden. 

 

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Die Baristin Lisa Wolfsgruber vom Naturfachmarkt „Pur“ brachte die neue betriebliche Marketingstrategie ins Spiel. „Diese ließ unsere Kundenanzahl während der Wintersaison deutlich steigen“, freute sie sich.   

 

Sophie De Martin Polo

 

 

 

 

 

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