Sternzeichen und Haustiere _ Ausg.21 - 2015
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Welches Haustier passt zu welchem Sternzeichen? Archetypisch gelten Krebs-, Steinbock, Schütze- und Widdergeborene als besonders tierliebend. Natürlich kann große Tierliebe auch bei den anderen Tierkreiszeichen vorhanden sein. Es gibt intern im Horoskop Konstellationen wie z.B. Mond, Saturn oder Mars im sechsten natürlichen Jungfrau -Haus, welche ebenfalls mit solchen Anlagen zu tun haben. Ebenso kann man archetypisch Tierarten den diversen Menschentypen zuordnen. Menschen und Tiere haben immer schon nebeneinander auf dieser Welt gelebt und auch sehr tiefe Banden geknüpft, wie man aus der Entwicklung vom Wolf zum heutigen Haushund ersehen kann. Die Beziehungen ‚Mensch-Tier‘ sind darüber hinaus vielfältig.
Lassen Sie sich überraschen, ob Sie Ihr Tierkreiszeichen und Ihr Haustier hier wiederfinden. Oder ob Sie sich zu jenen Tieren hingezogen fühlen, die Ihrem Zeichen entsprechen. Die Aufstellung behilflich sein kann.
Tourismus-Reform - Querschüsse aus dem Pustertal _ Ausg.21 - 2015
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Die Tourismus-Reform hat in den vergangenen Wochen viel Staub aufgewirbelt. Seit dem vergangenen Jahr bastelt eine Arbeitsgruppe „Tourismus“ an der Reform. Als durchsickerte, dass die verschiedenen Tourismusverbände im Land auf insgesamt vier regionale Managementeinheiten (RME) zusammengestutzt werden sollen, gab es einen Aufschrei der direkt Betroffenen. Vor allem im Landesverband der Tourismusorganisationen (LTS) wurden immer wieder Zweifel an der Reform geäußert. Vor allem die Finanzierung der kleinen Tourismusvereine war den Damen und Herren nicht mehr sicher genug. Auch aus dem Hochpustertal, dem Hochabteital und Grödnertal kamen Proteste.
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Tourismus im Genussland Südtirol _ Ausg.21 - 2015
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Höhenflug mit Fragezeichen
eine Analyse von Hans Heiss
Im Rahmen der heurigen „Toblacher Gespräche“ hielt der Abgeordnete und Historiker Hans Heiss einen viel beachteten Vortrag über Stärken und Schwächen des Tourismus. Er förderte dabei schonungslos und analytisch tiefgreifend jene Punkte (die „sieben Todsünden“) an das Tageslicht, die dringend geändert werden müssen, damit die touristischen Strukturen auch in Zukunft den hohen Stellenwert behalten.
Hans Heiss
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Bargeldgrenze _ Ausg.21-2015
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In Rom – so hört man – soll die Bargeldgrenze nun von 1.000 auf 3.000 Euro angehoben werden. Den beiden „Onorevoli“ Hans Berger und Daniel Alfreider sei Dank. Ein richtiger und wichtiger Schritt. Anderseits stellt sich die Frage, warum die Bargeldgrenze nicht überhaupt aufgehoben werden kann. Zumal sie im Grunde ein unangemessener Eingriff in die Privatsphäre ist. Allein für die Bekämpfung des Schwarzmarktes ist die Bargeldgrenze ohnehin nicht unbedingt geeignet. Sie blockiert mehr als sie nützt. Also gleich organisieren wie in andere modernen Ländern: Weg mit der Bargeldgrenze.
rewe
TTIP, TISA & CETA: Globale Brücken oder Vorteil für wenige? _ Ausg. 21 - 2015
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250.000 Menschen haben am 10. Oktober in Berlin gegen TTIP demonstriert. Schon lange nicht mehr hat ein Thema die Gemüter so erregt wie die aktuellen Verhandlungen zwischen den USA und der EU.
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Raus aus der weltweiten Krise - Ausg.21 - 2015
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„Gemeinwohlökonomie: Wirtschaften und alle profitieren?“ - unter diesem Slogan organisierte der KVW Pustertal gemeinsam mit der Plattform Pro Pustertal am 13. Oktober einen Vortrag mit Univ.-Lektor Mag. Christian Felber. Gemeinsam mit einer Runde von UnternehmerInnen ist Felber Entwickler des Modells der „Gemeinwohl-Ökonomie“ als Alternative zur kapitalistischen Marktwirtschaft und zentralen Planwirtschaft. Dieser Ansatz zielt auf eine umfassende Überarbeitung unseres gegenwärtigen Wirtschaftssystems und wird mittlerweile von fast 1.900 Betrieben, tausenden Privatpersonen und zahlreichen PolitikerInnen unterstützt. Felber ist auch Initiator des Projekts „Bank für Gemeinwohl“. Wir haben mit ihm gesprochen.
Christian Felber
Pustertaler Freiheitliche - Die Offensive _ Ausg.21 - 2015
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Vor kurzem trafen sich die Bezirksfunktionäre der Pustertaler Freiheitlichen zur obligaten Sitzung. Dabei wurde fixiert, dass die Partei neue Statuten erhalten soll, wie Bezirksobmann Lois Taibon aufzeigte. Damit will die Partei die Nachwehen der Politpensionen abschütteln und sich wieder als frische Kontrollkraft in Stellung bringen. In den Statuten soll aber auch festgeschrieben werden, wer die politischen Kontrolleure selbst kontrollieren soll. Das braucht es heutzutage in der Politik ganz einfach. Kritisiert wurden auch die Auswirkungen der geplanten Sanitätsreform. „Völlig unverständlich ist die Aushöhlung der Dienste an den peripheren Krankenhäusern, wie dies in Innichen bereits geschehen ist. Die Geburtenstation wird einer Einrichtung weichen, in der unter anderem traditionelle chinesische Medizin anbieten wird“, so Taibon. Mit der Tradition kann Taibon ja etwas anfangen, mit den Chinesen etwas weniger.
rewe
Christof Wiedemair und seine Astronomiegruppe _ Ausg.21 - 2015
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Die nach den Sternen greifen
Falzares, Spina de Mul, Dolasila, Luianta: Nie gehört? Das könnte sich bald ändern. Die Astronomiegruppe des Cusanusgymnasiums Bruneck will im Rahmen des Wettbewerbs „NameExoWorlds“ einen Neutronenstern und drei Planeten nach Namen der ladinischen Sage aus dem Reich der Fanes benennen. Was die Schüler und ihr Lehrer Christof Wiedemair dazu brauchen? Ein Quäntchen Glück, aber vor allem Unterstützung: Denn jede Stimme zählt!
Christof Wiedemair
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