Jugendschulprojekt - Kreativität und coole Klänge - Ausg.07_2015
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Mit einem bereichsübergreifenden Jugendkulturprojekt versprechen das Jugend- und Kulturzentrum UFO und die Hotelfachschule Bruneck Spaß auf der ganzen Linie.
Hustle And Drone - man muss einfach alles probieren!
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Kleinkindertagesstätten - Achtung Anmeldungen - Ausg.07_2015
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Bis zum 30. April können die Anmeldungen für die Kleinkindertagesstätten in Bruneck vorgenommen werden. Darauf macht die Stadtgemeinde Bruneck aufmerksam. Im Gemeindegebiet gibt es drei Tagesstätten für Kinder von neun Monaten bis drei Jahren. Eine befindet sich in der Bruder-Willram-Straße 4, eine zweite in der Villa Raffin in der Michael-Pacher-Straße 5 und eine dritte ist im Kindergarten Reischach untergebracht. Geführt werden sie von der Sozialgenossenschaft "Die Kinderfreunde Südtirol".
ev
SSV Bruneck - Wankt das Bollwerk? - Ausg.07_2015
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Am 10. April steht die jährliche Mitgliederversammlung des Sportvereines Bruneck im 152. Jahr seit der Vereinsgründung an. Der SSV Bruneck zählt mit seinen 12 Sektionen und 4.433 aktiven Mitgliedern zu den größten Sportvereinen im Land. Doch der Kampf um den Fortbestand wird härter. Und auch das Geld wird knapper. Ein Umdenken tut not.
Vereinspräsident Simon Pramstaller: alter und neuer Präsident?
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Ehrenburger Schützen - Schwarzer Anstrich - Ausg.07_2015
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Die Ehrenburger Schützen haben eine digitale Karte, eine sogenannte App, mit allen Flurnamen der Gemeinde Kiens herausgebracht. Allerdings mussten dabei auch einige faschistische Namen integriert werden. Das sorgte natürlich für Zündstoff.
Die Ehrenburger Schützen haben eine App der historischen Flurnamen der Gemeinde Kiens herausgebracht. wpz
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100-kg-Ahrntaler-Skitourenrennen - Die Jubiläumsauflage - Ausg.07_2015
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Zum zehnten Mal wurde am fünften März das 100-kg-Ahrntaler-Skitourenrennen in Steinhaus ausgetragen. Unter widrigsten Wetterbedingungen - Windböen und Schneestürme fegten übers Land - stellten sich 190 Sportler der Herausforderung, in kürzester Zeit 100 kg (Männer) bzw. 70 kg (Frauen) Gesamtgewicht von der Talstation zur Bachmairhütte zu tragen.
Die Sieger bei den Männern: Manfred Dorfmann, Antonio Molin und Christian Peterlunger Alois Steger
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Charity-Wochenende in Sexten - Albert im Sexten Himmel - Ausg.07_2015
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Zahlreiche internationale Sportstars und Prominenz aus dem europäischen Adel folgten am vergangenen Wochenende der Einladung von Fürst Albert II von Monaco nach Sexten. Und betätigten sich auch sportlich. Gemeinsam mit den heimischen Alpinsportlern.
Fotos: rewe und Christian Tschurtschenthaler
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In die Zeit gesprochen - Ausg.07_2015
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Bischof Ivo Muser: In die Zeit gesprochen
Bischof Ivo Muser
Aktuelles_Ausg.06_2015
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Toblach - Santer-Blues
Guido Bocher tritt wieder an sb
Bei den offenen Vorwahlen der SVP in Toblach hat es eine „angekündigte Überraschung“ gegeben. Die Mehrheit der SVP-Wähler hat Guido Bocher zum Bürgermeister-Kandidaten gekürt. Den hat’s diebisch gefreut, SVP-Ortsobmann Ralf Pellegrini weniger. An der Vorwahl für die Kür des Bürgermeisterkandidaten der Südtiroler Volkspartei (SVP) haben sich rund 1.000 Bürger beteiligt, das entspricht rund 40 Prozent der Wahlberechtigten. Christian Plitzner hat sich mit 273 Stimmen vor Martin Rienzner (224) und Herbert Santer (129) durchgesetzt und wird für die SVP Toblach als Bürgermeisterkandidat bei der Wahl am 10. Mai ins Rennen gehen. Der Hotelier Herbert Santer hat sich vom Wahlgang mehr erwartet und noch in der Wahlnacht kursierten Gerüchte, dass er mit einer eigenen Bürgerliste ins Rennen gehen könnte. „Das ist aber kompletter Unsinn“, dementierte er umgehend. Santer ist ja auch ein eingefleischter SVPler und saß viele Jahre lang für die Sammelpartei sogar im Parteiausschuss.
Amtsinhaber Bocher erhielt hingegen 309 Stimmen. Für die lokalen SVP-Granden eine Niederlage. Zumal ganz klar auf dem Stimmzettel stand, dass ausschließlich der SVP-Kandidat zu wählen sei. Bocher ließ dann auch wenige Tage nach diesen Wahlen – wenig überraschend – wissen, dass er wieder als Bürgermeisterkandidat antreten wird. Aber nicht für die SVP, sondern mit einer Liste aus „Unabhängigen“. Er selbst wird dabei völlig auf Parteizeichen verzichten. Da es wenig realistisch scheint, das Zugpferd Bocher für den SVP-Karren zu gewinnen, kann es sein, dass die SVP-Mehrheit im Gemeinderat auch weiterhin mit einem italienischen Bürgermeister vorlieb nehmen muss.
rewe